Intern
Institut für Geschichte

Aktuelles

Für ihr Dissertationsprojekt „Reserven. Zweitgeborene in der europäischen Monarchie des 19. Jahrhunderts“ hat Frau Annika Wieking, seit Januar 2024 Doktorandin am Lehrstuhl für Neueste Geschichte, neben ihrem Promotionsstipendium der Studienstiftung des deutschen Volkes eine Stelle aus dem Marianne-Plehn-Programm eingeworben.

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Der »Kaufhauskönig« Helmut Horten (1909–1987) gilt als herausragender Akteur des bundesdeutschen Wirtschaftswunders. Er schuf in rasantem Tempo den viertgrößten deutschen Kaufhauskonzern. Seine Warenhäuser galten als »Paradies der Damen«. Hortens Unternehmen bescherte ihm großen Reichtum und machte ihn zu einem der wenigen Milliardäre der alten Bundesrepublik.

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Martin Mosebach am Stand der dtv Verlagsgesellschaft bei der Frankfurter Buchmesse 2022

„Was es bedeutet, ein Deutscher zu sein“: Über dieses Thema spricht der Schriftsteller Martin Mosebach am 2. Juli 2024 an der Universität Würzburg. Der Vortrag ist offen für alle Interessierten.

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„Freie Diskursräume sind kein Freibrief für Antisemitismus“. Mit den Denkgebäuden des Postkolonialismus wird an den Universitäten ein trojanisches Pferd eingeschleust, das antiisraelischen und antisemitischen Vorurteilen und Erzählungen Vorschub leistet, sagt der Historiker Peter Hoeres. Er hat daraus Konsequenzen gezogen.

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Ein kleiner Gallier, der dem großen Cäsar Widerstand leistet? Das ist ein Mythos – oder etwa nicht? Dieser Frage geht Benjamin Hasselhorn in seinem neuesten Video nach und beweist damit, dass historische Themen auch in Sozialen Medien mit Erfolg aufgegriffen werden können.

Sechs neue und innovative Ideen für die Lehre unterstützt die Stiftung „Innovation in der Hochschullehre“ an der Universität Würzburg. Eine davon will Geschichtsthemen in die Sozialen Medien bringen.

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